Saubere und zukunftsfähige Lösungen für Altglascontainer
„Amelsbüren muss Schritt für Schritt repräsentativer werden“, betonte Hans Heinrich Grosse Beckmann, Bezirksvertreter und Vorsitzender der CDU Amelsbüren, mit Blick auf die Altglasstandorte im Stadtteil. „Leider kommt es an diesen Standorten immer wieder zu illegaler Müllentsorgung, was das Erscheinungsbild nachhaltig beeinträchtigt.“ Besonders häufig kritisiert wird der Standort der Glascontainer an der Straße Auf der Woort. „Die Bürgerinnen und Bürger haben uns auf die unbefriedigende Situation aufmerksam gemacht. Daraufhin hat die CDU einen Antrag in die Bezirksvertretung eingebracht, die Container dort als Unterflurcontainer zu versenken“, erklärte Grosse Beckmann.
Nach einer Prüfung stellte sich jedoch heraus, dass eine Umsetzung an diesem Standort aufgrund von Versorgungsleitungen nicht möglich ist. Auch alternative Standorte wurden geprüft, waren aber ebenfalls nicht realisierbar. „Als Kompromisslösung werden die Altglascontainer nun den Standort bei der Feuerwehr ergänzen. Das ist aktuell die praktikabelste Lösung“, so Grosse Beckmann weiter.
Ein weiteres Ärgernis ist der Containerstandort am Lailly-en-Val-Platz. Dort sorgt der unschöne Zustand der Container inmitten eines attraktiven Stadtraums am Emmerbach immer wieder für Unverständnis – insbesondere, da der Parkplatz häufig von Auswärtigen genutzt wird. „Gerade an solch einem zentralen und repräsentativen Ort müssen wir nach besseren Lösungen suchen. Die Möglichkeit, die Container unterirdisch zu platzieren, sollte hier dringend erneut geprüft werden“, forderte Grosse Beckmann.
Die CDU Amelsbüren setzt sich dafür ein, dass Altglascontainer nicht nur funktional, sondern auch optisch in das städtebauliche Umfeld integriert werden. „Unser Ziel ist es, Amelsbüren nicht nur sauberer, sondern auch lebenswerter zu gestalten“, so Grosse Beckmann.