CDU Ortsunion Amelsbüren
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Stellvertretender Bezirksbürgermeister Christoph Kunstlewe (CDU) besucht die Jugendhilfeeinheit Hiltrup des VSE

Am 15.01.2024 besuchte Christoph Kunstlewe von der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Hiltrup die Jugendhilfeeinheit Hiltrup des VSE (Verbund Sozialtherapeutischer Einrichtungen NRW e.V.) und informierte sich über deren Arbeit. Der VSE ist ein freier Träger der Jugendhilfe im Bereich Hilfen zur Erziehung. Eine weitere Säule ist die „Aufsuchende Jugendsozialarbeit“ (Streetwork) mit Jugendlichen in den Stadtteilen Hiltrup, Amelsbüren und Wolbeck.

Ch.Kunstlewe rechts neben den StreetworkernCh.Kunstlewe rechts neben den Streetworkern

Bei diesem Termin überreichte  Kunstlewe ein Gesellschaftsspiel für die Jugendlichen. Susanne Löde und Samir El Naggar schilderten, dass das Ende der Pandemie sehr wichtig für ihre Arbeit als Streetworker war. Die Jugendlichen konnten wieder in den Stadtteilen aufgesucht werden und es haben sich neue Cliquen gebildet zu denen intensiv Kontakt aufgebaut werden konnte. Für die Jugendlichen ist die Teilnahme an Großveranstaltungen endlich wieder möglich und die Streetworker sind auch präsent. Des Weiteren begleiten die Streetwoker das Projekt "Urbane Fläche" in Amelsbüren in Anlehnung an die Erfahrungen an den Bewegungspark Hiltrup. Das Team arbeitet mit Jugendlichen auch intensiv zu aktuellen Themen wie Queerfeindlichkeit, Islamophobie und Antisemitismus.
 Bei 2 Projekten hakt es und man wartet hier auf Entscheidungen der Stadt. Über die Lichtanlage für die Skater in Hiltrup ist noch nicht abschließend entschieden, was ein Muss in den Augen der Streetworker darstellt. Im Frühjahr möchte das Team die Jugendlichen mit einem Grill-Fahrrad aufsuchen und kostenlos mit Würstchen versorgen. Die Genehmigung hierfür ist bisher nicht in Sicht. Kunstlewe versprach den VSE in beiden Fällen zu unterstützen. Auch für die Zukunft soll der Kontakt aufrecht erhalten bleiben.