Am 06. Juni trafen sich auf Initiative von Amelsbürens Ratsherrn Stefan Weber (CDU) vor Ort der Leiter des Amtes für Mobilität und Tiefbau, Jeff Marengwa, Graf von Looz als Grundeigentümer und die amelsbürener Bezirksvertreter Götz Raisner und Martin Schulze-Werner (beide CDU). Diskutiert wurden mit Verwaltung und Grundeigentümer die Möglichkeiten eines Radwege-Lückenschlusses auf der östlichen Seite des Kappenberger Dammes zwischen  Einmündung Grafschaft und der Buswende. Dieser Lückenschluss ist ein altes kommunalpolitisches Anliegen der CDU-Amelsbüren.

Ratsherr Stefan Weber (CDU) hatte sich zuvor an Stadtbaurat Robin Denstorff gewandt und um Mitteilung des Sachstandes gebeten. Amtsleiter Jeff Marengwa stellte neue Entwurfsvarianten für einen Radweg vor, der die Einmündung Grafschaft/Kappenberger Damm auf der östlichen Seite des Kappenberger Dammes mit dem Radwegenetz verbindet, ohne dass der Kappenberger Damm zweimal überquert werden muss. Problematisch ist diese Wegeführung, weil auf dem Grund des Grafen von Looz alter Baumbestand in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Schließlich ist auch noch Straßen NRW als Straßenbaulastträger zu beteiligen. Eine entsprechende Beteiligung soll aber bald erfolgen. Ratsherr Stefan Weber und die beiden Bezirksvertreter, Götz Raisner und Martin Schulze-Werner, zeigten sich zufrieden, dass die Angelegenheit nunmehr weiter geprüft und betrieben wird.